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1. Juli 2011

Schotter, Schotter, Schotter... Leer-Rohre und Zisterne

Unsere Baustelle nimmt langsam Formen an und wir können uns nun schon ein Bild davon machen, wie unser Haus, unsere Garage und die Terasse später auf dem Grundstück plaziert sind.
Einziger (finanzieller) Wermutstropfen... Wir brauchen Schotter, Schotter und nochmals Schotter, um mit der Bodenplatte auf das nötige und geplante Höhenniveau zu kommen.

Bis zur gelben Markierung muss aufgeschottert werden ;-((
Da fehlen also noch einige Tonnen...
Ab nächster Woche rollen 40-Tonner mit Schotter an
  
Weiterhin wurden heute die Leer-Rohre für die Versorgungsleitungen (Wasser, Strom, Telekom, KabelBw) bis auf Höhe des späteren Technikraumes gelegt. Am Montag wird dann durch Badenova noch die Gasleitung verlegt und ebenfalls mittels eines Leer-Rohres an den Technikraum herangeführt.



Auch das Leer-Rohr für Gas wurde bereits durch Stefans Truppe vorbereitet

Auch im Hinblick auf unsere Zisterne traf ich mich heute mittags nochmals mit Stefan vor Ort. Wir haben den Ort festgelegt und den Verlauf der Zulauf und Überlaufrohre besprochen. Die Zisterne wird 3000 Liter fassen und über eine hochwertige Wasserpumpe verfügen, die im Tank befestigt ist und eine automatische An- und Abschaltung hat. Um die Stromversorgung der Pumpe sicherzustellen, werden wir ein Leer-Rohr von der Zisterne in den Technikraum legen. Innerhalb dieses Leer-Rohres wird das Stromkabel und falls später erwünscht, auch ein Gartenschlauch verlegt, so dass wir später im Technikraum einen Wasserhahn installieren können, aus dem dann das Zisternenwasser läuft. So können wir auch auf diese Weise noch zusätzlich Wasser einsparen.

Zisterne bot sich an, da momentan noch nicht aufgefüllt worden ist und wir nur weitere ca. 60cm Erdreich ausheben müssen. Die Zisterne hat eine max. Höhe von 1,78m, Breite 1,48m und Länge 2,48m.

Hier wird die Zisterne am Montag eingebaut, rechts unten wird der Überlauf der Zisterne angeschlossen

Als letztes wurde die Grenzmauer auf Nachbarsseite (obwohl da noch keiner ist) mit Erdreich "verschönert", so dass kein Graben an der Mauer mehr zu sehen ist.











Morgen werden wir einen "Familien-Arbeitseinsatz" machen und die größten Steine, die nach dem Aushub zu finden sind, einsammeln und baustellennah einlagern. Wir wollen mit diesen Steinen später eine kleine Natursteinmauer an der Westgrenze errichten. Das bietet sich ja förmlich an. 

Links wird die Betonmauer später durch eine Natursteinmauer verlängert

So, nun aber erstmal Wochenende und für mich somit eine kleine Schreibpause ;-))

Allen Seiten-Besuchern wünschen wir ein schönes und erholsames Wochenende!! Bis nächste Woche...

1 Kommentar:

  1. Hallo,
    da so eine Zisterne ja nicht gerade günstig ist, finde ich es eine gute Idee, wie es meine Arbeitskollegin gelöst hat. Die haben die Toiletten an das Ding angeschlossen das Spülwasser und das Gießwasser kommen aus der Zisterne also Garten und Haus wird mit Wasser versorgt und klappt super :-D
    LG NADJA

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